Treffen Sie inspirierende Frauen von Avanade und Microsoft



Prachi Kumar

Head of Delivery, Avanade Deutschland GmbH


1. Wieso erhalten gerade Frauen durch die digitale Transformation mehr Job- und Karrieremöglichkeiten?

Der heutige digitale Arbeitsplatz bietet neue innovative Wege von überall aus zu jeder Zeit von jedem Endgerät aus zu arbeiten. Das ermöglicht es Frauen, ihr Privatleben zu managen und gleichzeitig im Berufsleben effektiv ihre Ziele zu verfolgen. Darüber hinaus können viele Dinge online erledigt werden und die Entwicklung von Smart Devices erleichtert auch heute schon vieles, wie z.B. Bankangelegenheiten, Supermarkteinkäufe und sogar Kochen und Putzen. Diese gewonnenen Freiheiten können Frauen jetzt noch viel besser für ihre Karriere nutzen und damit auch zur digitalen Transformation beitragen bzw. diese vorantreiben. 

2. Warum sind vor allem als „typisch weiblich“ geltende Eigenschaften im digitalen Zeitalter so gefragt?

Ganz generell führt jede Vielfalt von Denken - egal ob aufgrund von Geschlecht, Kultur oder Fähigkeiten - zu neuen Ideen und Innovation und das ist der Anspruch im digitalen Zeitalter. Ich möchte keine Eigenschaft als typisch weiblich bezeichnen, aber es gibt eine Eigenschaft, die ich bei vielen Frauen sowohl beruflich als auch privat sehe: Empathie. Sie scheinen eine angeborene Fähigkeit zu haben, Emotionen von Menschen zu fühlen und zu teilen. Im Zeitalter der Digitalisierung in dem Menschen sich den Veränderungen ständig anpassen müssen, können sie mit einer hohen Empathie anderen helfen, mit diesen Veränderungen umzugehen. Das macht diese Person (Mann oder Frau) zu einem effektiven "Change Agent" der Digitalisierung. 

3. Wie müssen sich Organisationen verändern, um Diversität stärker voranzutreiben?

Unternehmen haben die Bedeutung der Vielfalt in der Belegschaft, inkl. Geschlechterdiversität, für Wachstum und Innovation erkannt. Viele haben auch Initiativen und unternehmen Schritte, um Geschlechterdiversität zu fördern. Avanade hat zum Beispiel spezielle Führungskräfte-Programme für leistungsstarke und motivierte Frauen. Das hilft Frauen sich zu Führungskräften zu entwickeln und somit die Diversität noch stärker zu fördern.

4. Wie hast du es geschafft in einer männer-dominierten Arbeitswelt erfolgreich zu sein?

An seine Stärken glauben, mutig sein und seine Meinung sagen - auch wenn diese eine andere ist, sowie eine Stimme zu haben. Dies ist nicht nur für den eigenen Erfolg wichtig, sondern auch für den Erfolg des Unternehmens. Auch ein starker Mentor, der dich, dein Denken und deine Ansichten herausfordert kann sehr hilfreich sein. 

5. Was macht Avanade als Arbeitgeber für Frauen so attraktiv und was macht Avanade diesbezüglich einzigartig?

Avanade spricht nicht nur über Geschlechterdiversität sondern fördert die Entwicklung von Frauen aktiv. Die Chancen für Männer und Frauen sind bei Avanade gleich und fair. 


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Karin Janina Schweizer,
Head of Sales Microsoft Developer Tools & DevOps Offerings,
Microsoft Deutschland GmbH

 

 1. Wieso erhalten gerade Frauen durch die digitale Transformation mehr Job- und Karrieremöglichkeiten?

Die digitale Transformation begünstigt eine Flexibilisierung von Arbeitsmodellen, sowohl zeitlich als auch räumlich. Kommunikations- und Informationsprozesse werden effizienter und bedarfsorientierter. Privat- und Berufsleben lassen sich einfach verbinden, ohne aber die Grenzen komplett zu verlieren. Neue Arbeitplatz- und Arbeitsortmodelle werden möglich, da aufgrund von mobilen und Cloud-Technologien dem Anspruch „die richtige Information zur richtigen Zeit am richtigen Ort“ endlich entsprochen werden kann. Dadurch ist ein viel zielgerichteteres und effizienteres Arbeiten möglich und es bleibt mehr Zeit für andere Lebensinhalte. Frauen, genauso aber auch Männern, die ihr Arbeitsleben anders gestalten üssen oder wollen als täglich zu den klassischen Arbeitszeiten oder auch länger im Büro präsent zu sein, können dies inzwischen ganz einfach tun, wodurch neue und flexiblere Job- und Karrieremöglichkeiten entstehen. Voraussetzung ist allerdings, dass auch die Firmenkultur dies zulässt. Bei Microsoft werden solch flexiblen Modelle übrigens nicht nur durch die technischen Rahmenbedingungen gefördert, sondern auch durch eine entsprechende Arbeitsumgebung. Unser Schwabinger Office ist ein tolles Beispiel dafür, wie der neue #worklifeflow unterstützt wird.

2. Warum sind vor allem als „typisch weiblich“ geltende Eigenschaften im digitalen Zeitalter so gefragt?

Wenn wir von digitaler Transformation reden, denken wir häufig nur an die Technik. Das ist aber nur der kleinste Teil und häufig der letzte Puzzlestein, der für die Umsetzung benötigt wird. Grundvoraussetzung dafür wirklich von der digitalen Transformation zu profitieren ist eine Änderung in der Kultur, die starke Prozessänderungen nach sich zieht. Klassische Hierarchiemodell gehören der Vergangenheit an. Manager müssen lernen ihren Mitarbeitern ganz anders zu vertrauen und sie anders zu "empowern". Mitarbeiter müssen bereit sein die Verantwortung zu übernehmen. Damit werden teamübergreifendes und netzwerkorientiertes Arbeiten, Kommunikationsstärke, Diplomatie, Führen ohne "top-down Ansage", regelmäßiges Coaching, Zuhören und ein gutes Gespür dafür, wie die Stimmung im Team und beim Einzelnen gerade ist, extrem wichtig. Ob das typisch weibliche Eigenschaften sind, keine Ahnung. Ich denke wichtig ist, dass Team, egal auf welcher Hierarchieebene, unterschiedliche Kompetenzen zusammenbringen und die Offenheit haben, von der gegenseitigen Unterschiedlichkeit zu profitieren.

3. Wie müssen sich Organisationen verändern, um Diversität stärker voranzutreiben?

Diversität muss wirklich in den Köpfen ankommen. Viele Unternehmen schreiben sich Diversität vordergründig auf die Fahnen, gearbeitet, kommuniziert und agiert wird aber wie immer. Dies zeigt sich in kleinen Dingen des Arbeitsalltags: Wird automatisch auf flexible Arbeitszeitmodelle Rücksicht genommen bei der Auswahl von Terminen oder muss ständig darauf hingewiesen werden? Wird auf verschiedene Hintergründe Rücksicht genommen und Grundlagen werden regelmäßig erklärt? Sind Unterschiede ganz normal und werden geschätzt oder verursachen sie Vorurteile und gefühlte Hürden im Arbeitsalltag? Manager haben hier eine wichtige Vorbildfunktion, aber jeder einzelne im Unternehmen ist letztendlich mit verantwortlich, dass Diversität ganz normal ist und Team und Unternehmen davon profitieren können.

4. Wie hast du es geschafft in einer männer-dominierten Arbeitswelt erfolgreich zu sein?

Ich habe mir nie wirklich Gedanken darüber gemacht – ich denke genauso wie ich es in einer nicht männer-dominierten Arbeitswelt wäre. Am Anfange meiner beruflichen Karriere habe ich mich oft gefragt, ob ich mehr so sein müsste wie xyz oder agieren müsste wie abc. Irgendwann kam ich zu dem Ergebnis, dass ich am erfolgreichsten bin, wenn ich mich auf meine Stärken fokussiere und sicherstelle, dass ich einen Job habe, in dem ich diese Stärken einbringen und weiter ausbauen kann. Genauso muss ich mir meiner Schwächen bewusst sein und sicherstellen, dass mich diese nicht behindern, sei es, in dem ich mir Kollegen suche, die diese Schwächen durch ihre Stärken ausgleichen oder aktiv an den Schwächen arbeite. Ganz wichtig ist, dass ich einen Job mache, in dem ich Spaß habe und bei dem ich das Gefühl habe etwas bewegen zu können und erfolgreich zu sein. Was mir vor allem in schwierigen Situationen immer sehr hilft, ist der Austausch mit Kollegen und Mentoren, denen ich vertraue.

5. Was macht Microsoft als Arbeitgeber für Frauen so attraktiv und was macht Microsoft diesbezüglich einzigartig?

Microsoft bietet zum einen sehr viele unterschiedliche Berufsbilder und Karrieremöglichkeiten, was mir persönlich die Möglichkeit gegeben hat ganz verschiedene Rollen zu erleben und mich darin weiterzuentwickeln. Zum anderen ist Microsoft sehr weit, was flexible Arbeitszeit- und Arbeitsortsmodelle angeht. Mein Mann und ich haben einen kleinen Sohn und mir ist es sehr wichtig auch unter der Woche Zeit mit ihm zu verbringen. Microsoft bietet mir die Möglichkeit sehr flexibel zu arbeiten. Durch unsere IT-Ausstattung und unsere Kommunikationstools kann ich zum einen sehr effizient arbeiten, zum anderen bin ich zeitlich flexibel. Mein Team weiß, dass sie mich jederzeit erreichen können, wenn es mal brennen sollte, aber selbst kurze Anrufe kommen nur extrem selten vor. Ich bin trotzdem entspannter, weil ich weiß, dass ich es mitbekommen würde, sollte wirklich mal was kritisches passieren. An den Tagen, an denen ich meinen Sohn nachmittags von der Kita abhole, kann ich mich dadurch komplett auf ihn fokussieren, bis er ins Bett geht. Was dann noch liegen geblieben ist, erledige ich einfach danach.

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Dr. Christine Haupt,
General Manager Services, Microsoft Deutschland GmbH


 

1. Wieso erhalten gerade Frauen durch die digitale Transformation mehr Job- und Karrieremöglichkeiten?

Die digitale Transformation allein ist natürlich noch kein Garant für bessere Job- und Karrieremöglichkeiten. Aber sie schafft wichtige Grundlagen, die die Vereinbarkeit von privaten, familiären und beruflichen Zielen erleichtern. Mobile Endgeräte in Verbund mit Cloudtechnologien, die Videokonferenzen, mobilen Zugriff und Austausch von Dokumenten und Daten in Echtzeit schaffen eine Arbeitswelt, die nicht mehr an starren Bürozeiten, Abläufen oder Anwesenheitspflicht gebunden ist. Diese virtuelle Arbeitswelt kann wesentlich direkter und effizienter sein als ein Arbeiten in abgeschotteten Einzelbüros. Viele Unternehme erkennen das und schaffen so Freiräume und Flexibilität für Lebensentwürfe und Karrieren – von denen insbesondere Frauen profitieren können.

2. Warum sind vor allem als „typisch weiblich“ geltende Eigenschaften im digitalen Zeitalter so gefragt?

Die Arbeitswelt verändert sich gerade massiv. Klassische, streng hierarchische Führungsstrukturen und Top-Down-Managementansätze, werden zunehmend ersetzbar durch Unternehmensstrukturen, die eher wie Netzwerke funktionieren und in Teilen autonom arbeiten, weil in einer vernetzten Wirtschaft der Informationsaustausch und Entscheidungen von Unternehmen, Partner und Kunden zunehmend in Echtzeit erfolgen müssen. Die Folge ist, dass beispielsweise Schlüsselqualifikationen wie Diskurs- und Teamfähigkeit noch mehr an Bedeutung gewinnen.  Ob diese jetzt „typisch“ weiblich sind vermag ich nicht zu sagen – aber umgekehrt gilt wohl: Viele Frauen, die ich kenne sind darin sehr stark.

3. Wie müssen sich Organisationen verändern, um Diversität stärker voranzutreiben?

Es reicht nicht, sich lediglich nach außen zur Diversität und Vielfalt zu bekennen. Wichtig ist diese auch aktiv im Unternehmen zu fördern.  Und zwar in allen Ausprägungen, was Geschlecht, Glaube, Herkunft oder Alter betrifft. Davon profitieren dann die Unternehmen auch selbst. Viele Untersuchungen belegen, das gemischte Teams erfolgreicher sind. Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen.

4. Wie hast du es geschafft in einer männer-dominierten Arbeitswelt erfolgreich zu sein?

Die Frage wird mir immer wieder gestellt und trotzdem habe ich darauf keinen Tipp als Blaupause. Ein wesentlicher Punkt war immer die Begeisterung und Neugier für das, was ich tue!  Verbunden mit dem Willen Dinge zu verstehen und auf den Grund zu gehen. Ich glaube am Ende ist es dann eine individuelle Mischung aus Kompetenz, Kommunikationsstärke und dem Willen die Menschen zu überzeugen und auch führen zu wollen. Und dies ist heute nicht mehr zwingend eine Genderfrage.

5. Was macht Microsoft als Arbeitgeber für Frauen so attraktiv und was macht Microsoft diesbezüglich einzigartig?

Microsoft ist sicher ein attraktiver Arbeitgeber - auch für Frauen. Es ist kein Zufall, dass wir bei den Wahlen zu den besten Arbeitgebern regelmäßig auf den Topplätzen landen. Neben den wirtschaftlichen Anreizen trägt dazu sicherlich auch bei, dass wir ein Vorreiter für die flexible Arbeitswelt sind. Vor rund 2 Jahren haben wir den sogenannten Vertrauensarbeitsort eingeführt. Unsere Mitarbeiter entscheiden selbst von wo und wann sie arbeiten. Wir steuern über Ziele und nicht über Anwesenheit. Gleichzeitig unterhalten wir eine Vielzahl an Mentoring Programmen, über die wir auch gezielt weibliche Führungskräfte weiterentwickeln. In der Kombination mit unseren modernen Büro- und Arbeitsplatzkonzepten ergibt sich so ein „Work-Live-Flow“, der sicher in dieser Form einzigartig ist.



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Christiane Noll, Geschäftsführerin, Avanade Österreich GmbH

        

1. Wieso erhalten gerade Frauen durch die digitale Transformation mehr Job- und Karrieremöglichkeiten?

Durch die digitale Transformation werden nicht nur Unternehmen und Prozesse effizienter, auch die Mitarbeiter haben durch den zunehmenden Wandel zum Digital Workplace die Möglichkeit, flexibler und ortsunabhängiger zu arbeiten und ihre Tätigkeit so besser mit ihren individuellen Bedürfnissen zu vereinbaren. In der Vergangenheit war es oftmals schwierig bis nahezu unmöglich, die Karriere weiter voranzutreiben und sich gleichzeitig um die Betreuung der Kinder zu kümmern oder eine nebenberufliche Weiterbildung zu absolvieren. Die digitale Transformation bietet hier nun neue Möglichkeiten, die verschiedenen Lebensbereiche besser miteinander zu kombinieren und sich seinen persönlichen Rahmen so zu gestalten, dass sich Karriereentwicklung, Familie und Weiterbildung nicht länger ausschließen.

2. Warum sind vor allem als „typisch weiblich“ geltende Eigenschaften im digitalen Zeitalter so gefragt?

Wir befinden uns gerade in einer sehr spannenden Zeit des digitalen Wandels. Dieser Umbruch lässt keinen Unternehmensbereich außen vor. Viele Abläufe und Prozesse werden auf den Kopf gestellt, ganze Bereiche müssen sich neu erfinden. Diese Umbruchphasen benötigen vor allem Vermittler, die diese Veränderungen so in die Organisationen transportieren, dass alle Mitarbeiter mitgenommen werden und den digitalen Wandel nicht als Bedrohung, sondern vielmehr als Chance für sich selbst und ihre Organisation sehen. Hier braucht es kommunikations- und organisationsstarke Persönlichkeiten mit Einfühlungsvermögen, die als Bindeglied zwischen der Technik und der bestehenden Organisation fungieren, damit eine digitale Transformation erfolgreich gelingen kann.

3. Wie müssen sich Organisationen verändern, um Diversität stärker voranzutreiben?

Der entscheidende Punkt ist, sich Diversität nicht nur auf die Fahne zu schreiben, sondern diese im beruflichen Alltag auch wirklich zu leben und möglich zu machen. Sich als Organisation darüber bewusst zu sein, dass Diversität als wichtiger Grundwert in der Unternehmenskultur verankert wird, ist ein erster positiver Schritt. Letztendlich kommt es dann jedoch darauf an, sich in jedem Unternehmensbereich und bei jedem Prozess die Frage zu stellen: Lassen unsere Strukturen Diversität nicht nur zu, sondern fördern diese vielmehr? Wird Diversität im Unternehmensalltag tatsächlich gelebt? Was tun wir wirklich aktiv für eine möglichst diverse Unternehmensstruktur? Viele Organisationen bestehen diesen Praxistest bisher leider noch nicht.

4. Wie hast du es geschafft in einer männer-dominierten Arbeitswelt erfolgreich zu sein?

Ich habe mir nie die Frage gestellt. Es geht um Inhalte und es geht um ein Miteinander. Das Gemeinsame zu sehen, mit Spaß und Freude zu arbeiten egal ob Mann oder Frau das sind die Grundpfeiler für den Erfolg.

5. Was macht Avanade als Arbeitgeber für Frauen so attraktiv und was macht Avanade diesbezüglich einzigartig?

In zahlreichen Internetauftritten und Kampagnen großer Unternehmen findet man ein starkes Bekenntnis zur Frauenförderung. Der Blick auf das Organigramm dieser Organisationen ist dann häufig jedoch ernüchternd. Bei Avanade ist das anders. Wir unterstützen Frauen nicht nur in Initiativen und Programmen oder mit Stipendien in ihrem beruflichen Fortkommen. Es ist uns vor allem ein wichtiges Anliegen, dass die Förderung von Frauen Einzug in unsere tägliche Unternehmensrealität findet - nicht zuletzt durch flexible Unternehmensstrukturen und vielfältige Netzwerke und Weiterbildungsmöglichkeiten. Wir gestalten unsere Prozesse und Strukturen mit einer bewussten und aktiven Einbindung unserer Mitarbeiterinnen. Dass wir hier auf einem sehr guten Weg sind, beweisen unsere weiblichen Talente und Führungskräfte, die das Unternehmen jeden Tag voranbringen und einen wichtigen Beitrag zu unserem Erfolg leisten. Avanade hat sich Frauenförderung nicht nur in seine Unternehmenswerte geschrieben, wir setzen sie auch tagtäglich um.




 



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 Termin

  Donnerstag, 09. März 2017
  14 - 21 Uhr

 
  Kontakt

  Anna-Maria Friedrich
  E-Mail:
[email protected]
  Tel.: +49 3222 1091308